Neuguinea ist nach Grönland die zweitgrösste Insel der Erde (zumal Australien keine Insel, sondern ein Kontinent ist). Die westliche Hälfte der Insel gehört zu Indonesien, während die östliche Hälfte zusammen mit diversen, vorgelagerten Inseln zu Papua-Neuguinea gehört. Aus taucherischer Sicht ist vor allem auch die Begebenheit wichtig, dass sich Papua-Neuguinea im Korallendreieck befindet, welches ca. die Hälfte Indonesiens, die Philippinen, die Solomonen sowie einen Teil Malaysia’s umfasst:

Ich wollte auf meiner Reise unbedingt auch einen Stopp im Korallendreieck einplanen und da ich vor meiner Reise schon an diversen Orten in Indonesien und Südostasien war, interessierte mich vor allem Papua-Neuguinea. Das Land ist nicht nur zum tauchen interessant, sondern gibt auch kulturell sehr viel her. Ich muss allerdings vorweg nehmen, dass mir bei meinem zweiwöchigen Aufenthalt die Zeit fehlte, grossartig in die Kultur einzutauchen, denn hierfür wären eine sorgfältigere Vorbereitung und eine gezieltere Reiseplanung notwendig gewesen. Papua-Neuguinea ist ein sehr armes Land, was sich u.a. auch in einer hohen Kriminalitätsrate bemerkbar macht. Es ist sehr wohl möglich, das Land zu bereisen, allerdings kann man sich hier als Individualtourist nicht so unbekümmert frei bewegen, wie man sich dies aus manch anderem tropischen Land gewohnt ist. Infolgedessen habe ich mich entschieden, meine beiden Wochen stationär auf einer kleinen Insel namens Lissenung Island in der Nähe von Kavieng in der New Ireland Provinz zu verbringen und dort soviel Zeit unter Wasser zu verweilen, wie nur möglich. Mit 45 bis zu zweieinhalbstündigen Tauchgängen ist mir dies ziemlich gut gelungen und so konnte ich viel Interessantes sehen und entdecken.

Im Land der Critter

Das englische Wort Critter bedeutet übersetzt ganz allgemein Lebewesen, fasst i.d.R. aber die eher unüblichen und weniger auffälligen Tiere zusammen. Bei einem Riffhai würde man kaum von einem Critter sprechen, bei einem im Sand lebenden, sich tarnenden Giftfisch hingegen schon. Das Korallendreieck ist für Fans von Critters besonders attraktiv, denn mit etwas Geduld und geschultem Auge, findet man hier unter Wasser meistenorts interessantes und nicht alltägliches Leben:

Denise-Zwergseepferdchen (engl. Denise’s Pygmy Seahorse)
Es gibt verschiedene Arten von Zwergseepferdchen, wobei eine Sichtung vieler Arten im Korallendreieck am wahrscheinlichsten sein dürfte. Die offensichtlichste Gemeinsamkeit der verschiedenen Arten ist ihre kleine Grösse. Meistens sind diese Winzlinge nicht grösser als ein kleiner Fingernagel, so wie auch dieses Denise-Zwergseepferdchen, welches maximal 1.35cm lang werden kann. Diese Art ist sehr anpassungsfähig und nimmt die Farbe der Fächerkoralle an, auf der sie i.d.R. ihr ganzes Leben verbringt.

Denise-Zwergseepferdchen

Pfauenaugen-Anemonengarnele
(engl. Peacock-Tail Anemone Shrimp)

Eine meiner Lieblingsgarnelenarten. Die Färbung des Körpers mit den weissen Punkten, die Pfauenaugen-artige Schwanzflosse, die transparenten, blau-gepunkteten Beine und Scheren sowie ihre immerwährende Emsigkeit faszinieren mich immer wieder von Neuem. Diese Art lebt in symbiotischer Beziehung mit Anemonen. Konkret sieht dies so aus, dass die Anemone der Garnele Schutz gewährt. Denn die nesselnden Tentakeln der Anemone sind für die meisten anderen Tiere giftig und somit ist die Garnele in der Anemone drin geschützt vor Angreifern. Im Gegenzug befreit die Garnele die Anemone von Parasiten und Schmutz. Fast immer lebt diese Art paarweise, wobei das Männchen grösser wird und auch etwas attraktiver aussieht.

Pfauenaugen-Anemonengarnele

Pracht-Partnergarnele (engl. Magnificent Anemone Shrimp)
Auch die Pracht-Partnergarnele lebt in symbiotischer Beziehung mit Anemonen, kümmert sich im Gegensatz zur Pfauenaugen-Anemonengarnele aber nicht nur um den eigenen Haushalt, sondern bietet ihre Dienste als Putzergarnele auch allen externen Kunden an, die diese beanspruchen möchten. Selbst Taucher können sich eine Maniküre verpassen lassen, wenn sie sich den Garnelen ruhig nähern und ihnen vorsichtig ihre Hand präsentieren. Diese Tiere werden mit max. 2.5cm nicht sehr gross und sind grösstenteils transparent. Sie sind immer in Bewegung und daher sehr spannend zu beobachten.

Pracht-Partnergarnele

Hohlkreuzgarnele (engl. Squat Shrimp oder Sexy Shrimp)
Hohlkreuzgarnelen leben als kleine Gemeinschaften in symbiotischer Beziehung mit Korallen und Anemonen und sind sehr unterhaltsam, weil sie laufend in Bewegung sind, ihr Hinterteil auf und ab wippen und mit hohlem Kreuz rumstolzieren. Auch diese Garnelen sind Winzlinge und werden nicht über 2cm gross:

Hohlkreuzgarnele

Orang-Utan-Krabbe (engl. Orang Utan Crab)
Eine sehr spannende, kleine Krabbenart, die i.d.R. nicht grösser als 4-5cm inkl. Beinen wird. Die Orang-Utan-Krabbe ist eine Dekorateurkrabbenart und als solche eine Meisterin der Tarnung. Sie ist nicht von Geburt auf behaart, sondern setzt bzw. klebt sich Algen auf ihren Körper, welche sich im Lauf der Zeit verdichten und ihr letztlich diesen pelzigen, an Orang-Utans erinnernden Look verleihen. Ab und an, wenn die Krabbe aus ihrem Panzer wächst und sich häutet, ist sie für kurze Zeit wieder „nackt“, bis sie sich neue Algen aufgepflanzt hat und sich diese wiederum verdichten konnten.

Orang-Utan-Krabbe

Dekorateurkrabbe (engl. Decorator Crab)
Es gibt viele verschiedene Arten von Dekorateurkrabben aller Grössenordnungen, wobei nicht alle dokumentiert und benannt sind. Nur wenige dieser interessanten und anpassungsfähigen Tiere geniessen eine Bekanntheit, wie die Orang-Utan-Krabbe. Der gemeinsame Nenner bleibt, dass all diese Krabben sich zur Tarnung mit Gegenständen aus ihrer Umgebung schmücken. So verschmelzen sie mit ihrer Umgebung und werden für Angreifer schwierig aufzuspüren. Diese Krabbe lebt auf dem Sandboden zwischen Seegrasfeldern und trägt zur Tarnung auf dem Kopf ein Stück Seegras sowie auf dem ganzen Körper Sandkörner.

Weisses-V Oktopus (engl. White-V Octopus)
Eines der Tiere mit einem der einfallslosesten Namen, denn diesen Oktopus zeichnet genau das aus, was sein Name sagt: auf seinem Mantel trägt er eine Zeichnung, die aussieht wie ein weisses V. Ich habe diese Oktopusart nur hier und in Lembeh (Indonesien) gesehen. Beide Male gleitete der Oktopus äusserst gut getarnt über den fast gleichfarbigen Sandboden. Die meisten Oktopusse verfügen über die Gabe, sich zur Tarnung farblich und von der Textur her ihrer Umgebung anzupassen und dieser Oktopus hier tat letztendlich genau das, wie im Video weiter unten zu sehen ist: er wurde zu Sand.

Weisses-V Oktopus

Weisses-V Oktopus

Teufelsfisch (engl. Spiny Devilfish)
Der Teufelsfisch ist mit Gewissheit weder der schönste, noch der am zufriedensten aussehende Fisch. Er ist ein naher Verwandter der Steinfische, welche ihres Zeichens zu den giftigsten Fischen überhaupt gehören. Auch der Teufelsfisch ist nicht ganz ohne, denn seine auf dem Rücken verankerten Giftstacheln können bei einem Stich von starken Schmerzen und Schock über Nekrose und Lähmung bis hin zum Tod führen. Gestochen werden kann man allerdings nur dann, wenn man auf einen solchen Fisch drauf tritt oder sich drauf setzt. Und auch dann muss es nicht gleich zum Schlimmsten kommen. Der Teufelsfisch verfügt über ein Paar Seitenflossen, die er zur Verteidigung sowie auch für die Fortbewegung ausfalten kann. Im Normalfall sind diese Flossen jedoch zusammengefaltet und der Fisch bewegt sich am Meeresboden kriechend, indem er die beiden vordersten Gräten seiner Seitenflossen als Füsse einsetzt.

Teufelsfisch

Teufelsfisch

Orangeflossen-Anemonenfisch (engl. Orange-Fin Anemonefish)
Eine von mehreren Arten von Anemonenfischen, die man in dieser Gegend finden kann. Anemonenfische leben, wie der Name vermuten lässt, in Anemonen drin, mit welchen sie in einer symbiotischen Beziehung stehen. Die Anemonenfische finden in den nesselnden Tentakeln der Anemonen Schutz vor Angreifern und verteidigen die Anemone wiederum vor Fressfeinden, welche die Anemone ansonsten angreifen und sie fressen würden. Dies erklärt das oft aggressive Verhalten, welches man bei Anemonenfischen gegenüber anderen Arten oder Tauchern beobachten kann. Als Taucher ist das Ganze allerdings keinesfalls gefährlich, sondern eher amüsant. Wichtig ist nur, den kleinen Fischen auch zeitig wieder ihre Ruhe zu gönnen.

Orangeflossen-Anemonenfisch

Was aussieht wie zweiäugige Minions, sind in Wahrheit Larven von Orangeflossen-Anemonenfischen, nur wenige Tage bevor sie schlüpfen werden.

Orangeflossen-Anemonenfische

Halsband-Anemonenfische (engl. Pink Skunk Clownfishes)
Eine weitere, in Papua Neuguinea heimische Anemonenfischart. Diese Gruppe von Halsband-Anemonenfischen scheint fast schon militärisch organisiert an die Verteidigung ihrer Anemone heran zu gehen. Die Anemone ist in diesem Fall eingerollt und somit fällt der Schutzmechanismus für die Fische weitestgehend aus. Anemonen können sich aus verschiedenen Gründen in diesem Stil und sogar noch enger einrollen, wobei es sich i.d.R. um einen Schutzmechanismus handelt. Oft passiert dies in der Nacht, teils aber auch tagsüber, wenn die Anemone angegriffen oder unsanft berührt wird oder wenn zuviel Sand oder andere Partikel im Wasser sind. Wenn man genauer hinschaut, entdeckt man auf der Anemonenhaut mehrere Pracht-Partnergarnelen sowie einen schwimmenden Putzerlippfisch:

Halsband-Anemonenfische

Echte Clownfische (engl. Orange Clownfishes)
Der Echte Clownfisch kommt nur in einem sehr begrenzten Gebiet zwischen dem nördlichen Great Barrier Reef, der Nordküste Neuguineas und Vanuatu vor. Es ist diese Art, die als Vorlage für den Pixar Film Finding Nemo diente. Der Name des Leinwand-Stars leitet sich aus dem Populärnamen aNEMOnefish ab. Hier ein Familienportät:

Echte Clownfische

Fischschwärme

Der Fischreichtum in den Gewässern der New Ireland Provinz ist verblüffend und man sieht immer wieder riesige Schärme verschiedenster Fischarten von Riffischen über Beutefische bis hin zu Räubern wie Makrelen oder Barrakudas.

Grossaugen-Makrelen (engl. Bigeye Trevallies)
Bei einem Flachwasser Solo-Tauchgang direkt vor Lissenung Island habe ich diesen Schwarm Grossaugen-Makrelen gefunden, der mich über 5 Minuten umkreist hat. Ich habe das spektakuläre Treiben die ganze Zeit beobachtet und auch kurz auf Film festgehalten:

Grosse Barrakudas (engl. Great Barracudas)
Eine weit verbreitete Art von Barrakudas, die in sämtlichen tropischen und subtropischen Gewässern der Welt angetroffen werden kann. Grosse Barrakudas sind oft in Schwärmen, teils aber auch alleine unterwegs. Dank ihren schlanken, kräftigen und aquadynamischen Körpern sowie ihren messerscharfen, spitzen Zähnen sind Barrakudas begnadete Jäger. Sie werden zwar bis zu 2m gross,  meistens sind sie aber nicht länger als 1m, insbesondere dann nicht, wenn sie in solchen Schwärmen vorkommen:

Grosse Barrakudas

Rundkopf-Fledermausfische (engl. Orbicular Batfishes)
Rundkopf-Fledermausfische sind ähnlich weit verbreitet wie die Grossen Barrakudas und kommen zwischen dem Roten Meer, Südafrika, Japan und Neukaledonien in allen Riffen vor. Auch diese Art kann in kleineren Gruppen oder einzeln angetroffen werden. Einen so grossen Schwarm mit fast 100 Tieren hatte ich vorher noch nie gesehen:

Süsslippen, Schnapper, Füsiliere uvm.
Eine kurze, ziemlich normale Sequenz eines Tauchgangs am Albatross Passage, dem bekanntesten und vermutlich fischreichsten Tauchplatz der Gegend:

Haie

In der Region rund um Kavieng gibt es viele Riffhaie und so kriegt man fast bei jedem Tauchgang an Aussenriffen Haie zu sehen. Meistens handelt es sich dabei um Graue Riffhaie, Schwarzspitzen-Riffhaie oder Weissspitzen-Riffhaie. Mit etwas Glück bekommt man aber auch sonst noch den einen oder anderen Hai zu sehen. Da die Sicht- und Lichtverhältnisse nicht immer ideal waren und die Haie in dieser Region verhältnismässig zurückhaltend sind und nicht sehr nahe kommen, hält es sich mit guten Fotos leider in Grenzen.

Silberspitzenhai (engl. Silvertip Shark)
Ein wunderschöner Hai, der voll ausgewachsen bis 3m gross werden kann und sich i.d.R. im offenen Meer aufhält (ozeanisch). Ich hatte zuvor noch nie einen Silberspitzenhai gesehen und war äusserst erfreut, ein gut 2m grosses Weibchen anzutreffen. Leider ist der Silberspitzenhai eine der vielen Haiarten, deren Bestände laufend zurück gehen und die somit bedroht sind.

Silberspitzenhai

Schwarzspitzen-Riffhai (engl. Blacktip Reef Shark)
Eine der meistverbreiteten Haiarten, die in fast allen tropischen und subtropischen Meeresgebieten der Welt vorkommen und deren Bestände glücklicherweise noch nicht ernsthaft bedroht sind. Zwar kann der Schwarzspitzen-Riffhai eine Maximallänge von 2m erreichen, meist sind diese Haie aber nicht über 1.5m lang und damit eher kleine, dafür aber sehr schöne Haie:

Schwarzspitzen-Riffhai

Graue Riffhaie (engl. Grey Reef Sharks)
Eine ebenfalls weit verbreitete Haiart mit ähnlicher Verbreitung und ähnlich intaktem Artenbestand wie der Schwarzspitzen-Riffhai. Der Graue Riffhai wird mit bis zu rund 2.5m Länge allerdings grösser und hat auch eine deutlich kräftigere Statur.

Graue Riffhaie

Weissspitzen-Riffhai (engl. Whitetip Reef Shark)
Der schmalste, feinste und damit aber auch der eleganteste der drei gesichteten Riffhaie wird maximal 2m lang, wobei man selten ein Exemplar grösser als 1.5m sieht. Von der Verbreitung und Gefährdung her sieht es beim Weissspitzen-Riffhai gleich aus, wie beim Schwarzspitzen-Riffhai und den Grauen Riffhaien.

Weissspitzen-Riffhai

Indopazifischer Ammenhai (engl. Tawny Nurse Shark)
Eine mit bis zu über 3m Länge ziemlich grosse Haiart, dessen Bestände leider ebenfalls bedroht sind. Der Indopazifische Ammenhai kommt von der Region Durban in Südafrika hoch bis ins Rote Meer mit westlicher Ausbreitung bis nach Französisch-Polynesien und Japan vor. Ähnlich wie der Weissspitzen-Riffhai ist auch der Ammenhai in der Lage, Wasser durch seine Kiemen zu pumpen, ohne sich fortbewegen zu müssen. Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass beide genannten Haiarten tagsüber oft am Grund oder in Spalten und Höhlen liegend angetroffen werden können. Beide sind nachtaktiv und verbringen grosse Teile des Tages ruhend. Das ist bei vielen anderen Haien zwar auch so, doch die meisten davon müssen konstant in Bewegung sein, um über den geöffneten Mund Wasser durch die Kiemen zu bewegen. Ruhen bedeutet also für viele andere Haiarten, dennoch schwimmen zu müssen.

Indopazifischer Ammenhai

Lissenung Island

Die Insel Lissenung ist nur 20 Bootsminuten von Kavieng entfernt und liegt inmitten anderer, tropischer Inseln, die teils bewohnt, teils unbewohnt sind. Die Insel ist mit 350x80m sehr klein und bietet Platz für max. 16 Gäste. Das Management ist europäisch/australisch, der Rest der Crew inkl. den Tauchguides sind aber alles Locals, welche auf der benachbarten Insel Enuk leben. Das Essen und der Service lassen keine Wünsche übrig. Das Internet ist sehr langsam und teils nicht verfügbar, was der Entschleunigung sehr gut tut. Wer von dieser Insel geht und nicht erholt ist, muss irgendwas falsch gemacht haben.

Blick zurück auf Lissenung Island bei der morgendlichen Ausfahrt zum Tauchplatz:

Lissenung Island

Blick weg von der Lissenung Island in Richtung Kavieng mit diversen Inseln dazwischen:

Lissenung Island

Für mich war das Highlight am Aufenthalt das Tauchen. Die schönsten Plätze an den äusseren Riffen wie Echuca Patch, Albatross Passage oder Peter’s Patch können es von der Intaktheit, der Artenvielfalt an Fischen und Korallen und von der Farbigkeit her mit den schönsten Plätzen Indonesiens aufnehmen. Auch sehr cool ist, dass man rund um die Insel beliebig oft und ohne Begleitung ins Wasser darf, was für Fotografen perfekt ist. An einem typischen Tag habe ich morgens 2 Tauchgänge an den Aussenriffen in der Gruppe mit Guide gemacht und am Nachmittag dann entweder einen ausgedehnten, bis zu zweieinhalbstündigen Solo-Tauchgang am Hausriff oder aber einen kürzeren Solo-Tauchgang am Nachmittag und dann noch einen Solo-Tauchgang in der Nacht. Einen Besuch hier kann ich wärmstens empfehlen und danke an dieser Stelle ganz herzlich Ange und Armin, den beiden Guides Tame und Penny sowie dem ganzen Team für eine unvergessliche Zeit!

Mehr Infos: www.lissenungisland.com